Trainer Thomas Tuchel hatte bereits in der ersten Arbeitswoche beim FC Bayern Kontakt mit Uli Hoeneß. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Sven Hoppe/dpa)

Thomas Tuchel hat Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß ein Versprechen gegeben.

Der neue Trainer hatte mit dem 71 Jahre alten Vereinspatron in seiner ersten Arbeitswoche in München noch einmal Kontakt. «Ich habe die Möglichkeit gehabt, persönlich mit ihm zu sprechen», berichtete Tuchel (49) bei der Pressekonferenz vor dem Topspiel der Fußball-Bundesliga gegen Borussia Dortmund: «Ich wollte ihm sagen und ihn wissen lassen, dass ich mein Bestes gebe, um gut auf seinen Club aufzupassen.»

Tuchel hatte schon bei seiner Präsentation als Nachfolger von Julian Nagelsmann gesagt, dass er auch Hoeneß sehr dankbar sei. Der frühere Präsident und Manager hatte die Verpflichtung von Tuchel begrüßt, nachdem sie in der Vergangenheit auch wegen anderer Pläne von ihm gescheitert war. Tuchel hatte darum vor der Vertragsunterschrift Kontakt mit Hoeneß.

«Der FC Bayern ist Uli Hoeneß – und Uli Hoeneß ist der FC Bayern. Deshalb war es mir sehr wichtig und ein großes Anliegen, vor meiner Unterschrift mit ihm telefonisch zu sprechen», sagte Tuchel.

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