Frankfurts Präsident Peter Fischer verkündete er seinen vorzeitigen Rückzug 2024. Seine Nachfolge will er selbst regeln. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Arne Dedert/dpa)

Eintracht Frankfurts scheidender Präsident Peter Fischer bereitet weiter die Zeit nach seinem Abschied vor.

Der als möglicher Nachfolger auserkorene Mathias Beck wird ab sofort neues Präsidiumsmitglied, wie der hessische Club nach einstimmigen Entscheidungen des Verwaltungsrates und des Wahlausschusses mitteilte. «Mathias hat eine klare Vision und strotzt vor Tatendrang. Im nächsten halben Jahr werden wir alle gemeinsam an der Zukunft und einem reibungslosen Übergang arbeiten», sagte Fischer, der Ende 2023 nach über 23 Jahren aufhören will.

«Mir ist es wichtig, die kommenden Monate aktiv mitzugestalten und zu wissen, dass ich die Geschicke Anfang 2024 guten Gewissens in jüngere Hände übergeben kann. Dabei bin ich überzeugt, dass Eintracht Frankfurt dieser Generationenwechsel auf allen Ebenen gut tun wird», sagte Fischer über den 52-Jährigen. Beck nimmt an diesem Donnerstag seine Tätigkeit auf und soll den Geschäftsbereich «Strategische Planung und Entwicklung» von Fischer übernehmen.

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