Die Nationalspielerinnen Sara Däbritz (l) und Merle Frohms (M) stehen in der Gläsernen Manufaktur von VW neben Montagemitarbeiter Gilbert Schulze an einem Volkswagen ID.3. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa)

Die deutschen Fußball-Nationalspielerinnen haben vor ihren WM-Qualifikationsspielen die Gläserne Manufaktur von Volkswagen in Dresden besucht.

Die Delegation informierte sich beim Sponsor des Deutschen Fußball-Bundes über Elektromobilität. Torhüterin Merle Frohms (Eintracht Frankfurt) und Mittelfeldspielerin Sara Däbritz (Paris Saint-Germain) waren dabei sogar bei der Verschraubung von Karosserie und Antriebsstrang aktiv, im Automobilbau auch «Hochzeit» genannt.

Das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg bereitet sich im Moment in Dresden auf die Spiele gegen Bulgarien am 18. September in Cottbus und gegen Serbien am 21. September in Chemnitz vor. Die WM 2023 ist in Australien und Neuseeland.

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