Will erstmal nicht Trainer sein: Mario Gomez. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Tom Weller/dpa)

Der frühere Fußball-Nationalstürmer Mario Gomez hält sich für seine persönliche Zukunft alle Optionen offen, Trainer will er vorerst aber sicher nicht werden.

«Klar ist, dass ich den Fußball vermisse, weil ich mehr als zwanzig Jahre gespielt habe. Dass das der Bereich ist, in dem ich mich auskenne und mich wiederfinde», sagte der 36-Jährige in einem Interview der «Stuttgarter Zeitung» und der «Stuttgarter Nachrichten». «Es gibt aber keine Leitplanken für mich, wo ich unbedingt hinwill. Klar ist nur, dass ich erst mal nicht Trainer sein will.»

Eine Rückkehr zum Bundesligisten VfB Stuttgart, bei dem er im Sommer 2020 seine aktive Karriere beendet hat, kann sich Gomez grundsätzlich vorstellen. Aktuell ist sie aber kein Thema. «Der VfB ist sportlich im Moment top aufgestellt und daher stellt sich mir diese Frage nicht», sagte der Ex-Profi. «Es gab keinerlei Gespräche dahingehend mit dem VfB, vielleicht irgendwann einmal in Zukunft, ja.» In dieser Saison ist Gomez als Experte bei den Champions-League-Übertragungen von Amazon Prime Video im Einsatz.

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