Der Mainzer Sportdirektor Martin Schmidt. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Thomas Frey/dpa)

Sportdirektor Martin Schmidt vom Fußball-Bundesligisten FSV Mainz 05 bereitet die Serie von drei sieglosen Spielen nacheinander keine Sorgen.

«Wir müssen aus keiner Situation rauskommen», sagte Schmidt nach der 1:2 (0:2)-Niederlage beim SC Freiburg. «Wir haben nach sieben Spielen elf Punkte gehabt. Das sind mehr als im Vorjahr. Der Platz stimmt auch, und die eine oder andere Leistungsdelle gibt es eben.»

In Freiburg verpassten die Mainzer am achten Spieltag trotz einer Leistungssteigerung im zweiten Durchgang einen Punktgewinn. Zuvor unterlagen sie mit 1:4 bei der TSG 1899 Hoffenheim und mühten sich unmittelbar vor der Länderspielpause zu einem 1:1 gegen Hertha BSC. «Wir sind Mainz 05. Wir sind nicht da, um Champions League zu spielen», sagte Schmidt. «Wir sind hier, um uns ins Mittelfeld zu arbeiten.»

Durch die dritte Saisonniederlage rutschten die Mainzer in die untere Tabellenhälfte ab. Torhüter Robin Zentner, der in der Schlussphase in Freiburg sein Tor verließ und im gegnerischen Strafraum Gefahr ausstrahlte, hofft auf eine Wende im Heimspiel gegen RB Leipzig am kommenden Samstag (15.30 Uhr/Sky). «Wir müssen von Anfang an mit Power reingehen, dann bin ich zuversichtlich.»

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