Peter Knäbel, Sportvorstand des FC Schalke 04. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Tim Rehbein/dpa)

Schalkes Lizenzspielerleiter Gerald Asamoah kommt aus Sicht von Sportvorstand Peter Knäbel derzeit nicht als Sportdirektor beim Bundesliga-Schlusslicht infrage.

«Gerald erhält von uns die maximale Unterstützung, um beim DFB- und DFL-Lehrgang „Management im Profifußball“ so erfolgreich wie möglich zu sein. Ich habe Gerald empfohlen, dass er lernen kann und auch soll, und wir ihn bestmöglich fördern wollen. Die Position des Sportdirektors strebt er zum jetzigen Zeitpunkt selbst nicht an», sagte Knäbel im Interview der «Sport Bild».

Rouven Schröder war Ende Oktober überraschend aus persönlichen Gründen als Sportdirektor beim FC Schalke 04 zurückgetreten. Anschließend hatte es Gerüchte gegeben, der 44 Jahre alte frühere deutsche Nationalspieler Asamoah sei ein Nachfolge-Kandidat. Als Schröder noch im Amt war, hatte Asamoah gesagt, er arbeite darauf hin, in Zukunft in einer ähnlichen Position tätig sein zu können.

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