Dortmunds Donyell Malen (l) im Zweikampf mit Wolfsburgs Jakub Kaminski. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Swen Pförtner/dpa)

Bundesliga-Profi Jakub Kaminski kann der Fußball-Weltmeisterschaft trotz des Ausscheidens mit Polen im Achtelfinale gute Seiten abgewinnen.

«Ich gehe als besserer Spieler nach Deutschland zurück», sagte Polens Flügelspieler. Der 20-Jährige kam auf vier Einsätze beim Turnier in Katar. Er durfte beim 1:3 gegen Frankreich um Kylian Mbappé und beim 0:2 gegen Lionel Messi auch gegen zwei der Größten spielen. Das sei eine tolle Erfahrung gewesen, sagte Kaminski.

«Ich habe an Erfahrung gewonnen», sagte der bis zum 30. Juni 2027 an den VfL Wolfsburg gebundene Profi. Er verlasse die WM erhobenen Hauptes. Er hoffe, bei einer weiteren WM-Teilnahme mehr zeigen zu können. Ein gutes Jahr nach seinem Länderspiel-Debüt hat Kaminski acht Einsätze für Polen in seiner Bilanz.

Nicht zum Einsatz kam der Augsburger Robert Gumny. Der 24-Jährige hat im Nationalteam den gesetzten Rechtsverteidiger Matty Cash von Aston Villa vor sich. Sein Augsburger Teamkollege Carlos Gruezo schied mit Ecuador nach der Gruppenphase aus, Ruben Vargas zog mit der Schweiz nach einer überzeugenden Vorrunde in die K.o.-Runde ein.

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