Wird nach dem FC Bayern nun auch mit anderen europäischen Spitzenclubs in Verbindung gebracht: Cristiano Ronaldo. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Gareth Fuller/PA Wire/dpa)

Die Transfergerüchte um Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo reißen nicht ab. Nun hat ein italienischer Medienbericht einen möglichen Wechsel des 37-jährigen Portugiesen zur AS Rom ins Spiel gebracht.

Die Hypothese stehe im Raum, sei aber fast unmöglich, schränkte das Sportblatt «Gazzetta dello Sport» am Sonntag online aber selbst bereits ein. Grund für die Annahme schien unter anderem zu sein, dass Ronaldos Berater Jorge Mendes auch der Manager von Roms Trainer José Mourinho ist. Die «Gazzetta» gab allerdings zu bedenken, dass ein Transfer des teuren Ronaldos zurück in die Serie A – vorher spielte er bei Juventus Turin – finanziell für den Verein schwierig wäre. «Deshalb bleibt diese Ehe ein Traum oder etwas mehr. Aber was gibt es schöneres als einen Sommertraum?»

Mit einem Abgang aus der englischen Premier League von Manchester United und einer Rückkehr in die Serie A würde Ronaldo womöglich einer Art Trend folgen. Denn Berichten zufolge wollen auch der Belgier Romelu Lukaku vom FC Chelsea zurück zu seinem alten Arbeitgeber Inter Mailand und der Franzose Paul Pogba von Manchester United zurück zu Juventus Turin.

Viele Spekulationen

Um Ronaldo ranken sich indes weitere Spekulationen etwa um einen Wechsel von den Red Devils zu Chelsea. Der neue Boss der Blues, Todd Boehly, soll bei der Suche nach Verstärkungen einem Medienbericht zufolge auch mit Ronaldo-Berater Mendes gesprochen haben.

Bundesliga-Rekordmeister FC Bayern München wurde ebenfalls schon genannt. Sportvorstand Hasan Salihamidzic hatte dazu aber beim Sender Sky gesagt: «Das Gerücht, das im Umlauf ist, ist allerdings ein Gerücht, an dem nichts dran ist.»

Wechselgerüchte um CR7 sorgten in der Vergangenheit immer wieder für großen Wirbel. Der Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano hielt in einem Tweet in der Nacht zu Sonntag allerdings fest, dass derzeit keine Gespräche mit Manchester für einen Verkauf des Spielers liefen.

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