Steht beim BVB bis 2024 unter Vertrag, könnte aber mithilfe einer Ausstiegsklausel wechseln: Erling Haaland (Urheber/Quelle/Verbreiter: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa)

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund will einem Bericht der «Bild»-Zeitung zufolge in der kommenden Woche über die Zukunft von Stürmerstar Erling Haaland sprechen.

Geplant sei ein erstes Treffen mit dem 21 Jahre alten Torjäger aus Norwegen, dessen Vater Alf-Inge Haaland und Berater Mino Raiola. Bis «spätestens Ende Februar» möchte der BVB in dieser Personalie Klarheit haben, schreibt die Zeitung am Dienstag ohne Quellenangabe.

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte einen Wechsel von Haaland noch in diesem Winter kürzlich kategorisch abgelehnt. «Nein, das ist ausgeschlossen», sagte Watzke dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». «Wer gibt denn einen der besten Stürmer Europas in der Winterpause ab, wenn er nicht muss? Borussia Dortmund ist noch in drei Wettbewerben vertreten – und in denen möchten wir mit der bestmöglichen Mannschaft antreten», sagte Watzke.

Haaland steht beim BVB bis 2024 unter Vertrag, kann den Revierclub aber in diesem Sommer mithilfe einer Ausstiegsklausel für angeblich 75 Millionen Euro verlassen. Als Interessenten wurden zuletzt Real Madrid, der FC Barcelona und der FC Chelsea gehandelt.

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