Er spielte schon für AC Mailand und den FC Barcelona, nun steht Franck Kessié (vorne) mit der Elfenbeinküste im Viertelfinale. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Themba Hadebe/AP/dpa)

Gastgeber Elfenbeinküste hat sich im Achtelfinale des Afrika-Cups mit 5:4 im Elfmeterschießen gegen Senegal durchgesetzt. Nach regulärer Spielzeit und Verlängerung stand es 1:1 (0:1, 1:1). Als einziger Schütze vergab der ehemalige Mainzer Moussa Niakhaté im Stade Charles Konan Banny in Yamoussoukro. Sein Schuss ging an den Pfosten.

Franck Kessié (84. Minute) hatte die Ivorer zuvor mit einem späten Elfmeter-Tor in die Verlängerung gerettet und auch den letzten und entscheidenden Versuch im Elfmeterschießen verwandelt. Senegal war bereits in der dritten Minute durch Habib Diallo in Führung gegangen, die Vorarbeit zu dem Treffer kam von Ex-Bayern-Profi Sadio Mané.

Zuvor hatte Kap Verde durch ein 1:0 (0:0) gegen Mauretanien bereits das Viertelfinale erreicht. Ein in der 88. Minute verwandelter Foulelfmeter von Kapitän Ryan Mendes brachte den Inselstaat in Abidjan in die nächste Runde.

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