Cheftrainer Oliver Glasner nimmt an der Pressekonferenz von Eintracht Frankfurt teil. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Arne Dedert/dpa)

Eintracht Frankfurts Spitznamen «Die Diva vom Main» kennt Cheftrainer Oliver Glasner bereits. Doch wenn es nach dem Österreicher geht, soll der Traditionsclub aus Hessen künftig etwas weniger Facetten zeigen.

«Ich werde mich dahinterknien, dass wir diese Diva vom Main zwar Diva sein lassen – aber nur noch die positiven Seiten», sagte Glasner in London. Am Abend (21.00 Uhr/DAZN) tritt der Europa-League-Sieger in der Königsklasse bei Tottenham Hotspur an.

Glasner war auf die krassen Leistungsschwankungen seines Teams angesprochen worden. Diese waren in der Europapokalsieger-Saison schon offensichtlich und treten nun erneut auf. Auf ein respektables 0:0 im Champions-League-Hinspiel gegen Tottenham folgte ein klares 0:3 in der Fußball-Bundesliga beim Tabellenletzten VfL Bochum.

Mit der Reise in die britische Metropole soll das missratene Spiel im Ruhrgebiet endgültig abgehakt werden. «In London sind die Stadien immer voll, es herrscht tolle Atmosphäre. Für mich ist es ein ganz gutes Gefühl in London», sagte Routinier Makoto Hasebe. Der Japaner hatte im Hinspiel eine sehr starke Leistung gegen Tottenhams Angriffsreihe um Harry Kane gezeigt.

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