Würde nach seiner Karriere gerne eine Strandbar betreiben: Heidenheims Trainer Frank Schmidt. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Andy Buenning/Eibner-Pressefoto/dpa)

Frank Schmidt würde nach mehr als 15 Jahren als Trainer des 1. FC Heidenheim gerne auch mal eine andere Mannschaft übernehmen – und wird sicher noch etwas ganz anderes machen als Fußball.

«Ich kann mir nicht vorstellen, bis ins Rentenalter Trainer zu sein», sagte der 49-Jährige in einem Interview des «Kicker». «Ich will auch noch mal eine andere Facette im Leben erleben.» Eine Idee sei eine Bar an einem Strand «aber so weit sind wir noch nicht», erzählte er eine Woche vor dem ersten Bundesliga-Spiel der Heidenheimer Vereinsgeschichte. Zum Auftakt geht es am Samstag gegen den VfL Wolfsburg.

Seinen noch bis Sommer 2027 laufenden Vertrag will Schmidt erfüllen und die 20 Jahre bei Heidenheim vollmachen. «Wenn es nach mir geht, werde ich meinen Vertrag erfüllen in der aktuellen Konstellation. Vielleicht verlängere ich ihn aber auch noch mal und beende danach meine Trainerkarriere in Heidenheim, oder ich übernehme mal einen anderen Verein», sagte er. Der Stempel, er könne und wolle nur Heidenheim, werde jedes Jahr größer. «Das Gegenteil würde ich gerne irgendwann beweisen.»

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