Josh Wander vom Hertha-Investor 777. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Andreas Gora/dpa)

Fußball-Zweitligist Hertha BSC hat auf Nachfragen seiner Fans zu Medienberichten über Anteilseigner 777 reagiert.

«An dieser Stelle gilt es festzustellen, dass die 777 Football Group sämtliche vertraglichen Verpflichtungen gegenüber uns nicht nur erfüllt, sondern sogar vereinbarte Zahlungen frühzeitig geleistet hat», teilte der Verein mit. «Damit hat die Group wesentlich zum wirtschaftlichen Sanierungskurs von Hertha BSC beigetragen.» An der Aktionärsstellung von 777 an der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA habe es nach Angaben des Clubs keinerlei Änderungen gegeben.

Zuletzt hatte es Medienberichte über Probleme bei anderen Clubs gegeben, die mit 777 zusammenarbeiten. An einigen Orten regte sich auch Protest. Der Investor war 2023 bei der Hertha eingestiegen und hatte eine Zahlung von insgesamt 100 Millionen Euro in mehreren Tranchen angekündigt.

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