Hoffenheims Trainer Pellegrino Matarazzo lobt Rekord-Torjäger Kramaric. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Marius Becker/dpa)

Nach schwacher Leistung in der Vorwoche hatte sich Pellegrino Matarzzo für das Spiel gegen Borussia Mönchengladbach gegen eine Startelfnominierung für Andrej Kramaric entschieden. Der Coach beklagte das insgesamt wenig inspirierte Offensivspiel seines Teams und verhalf somit Umut Tohumcu zu seinem ersten Einsatz von Beginn an.

Matarazzo erklärte, dass es keine Entscheidung gegen den Hoffenheimer Rekord-Torjäger war. Er wollte anderen Spielern, die sich gut im Training präsentiert hatten, eine Chance geben. «Natürlich war er nicht happy. Aber Andrej ist gut mit der Situation umgegangen und er ist auch offen für das Gespräch», erklärte der Hoffenheimer Trainer, der nach knapp einer Stunde Kramaric dann doch noch einwechselte. Matarazzo erklärte zudem, dass der Kroate leicht angeschlagen gewesen sei.

Morten Ritter, dpa
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