Klinsmann und Südkorea bekommen es bei der Asien-Meisterschaft mit Jordanien, Bahrain und Malaysia zu tun. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Lee Jin-man/AP/dpa)

Die südkoreanische Fußball-Nationalmannschaft steht nach Ansicht ihres neuen Cheftrainers Jürgen Klinsmann in der Gruppenphase der nächsten Asien-Meisterschaft vor lösbaren Aufgaben. In der Gruppe E bekommt es der WM-Vierte von 2002 mit Jordanien, Bahrain und Malaysia zu tun.

Er erwarte, dass seine Mannschaft die Gruppe überstehen und den Weg bis zum Ende des Turniers gehen werde, sagte der ehemalige Bundestrainer laut dem südkoreanischen Fußballverband (KFA) nach der Auslosung in der Hauptstadt Doha des Gastgeberlandes Katar. «Das ist ein gutes Los für uns», sagte Klinsmann. Der Asien Cup 2023 findet – unter anderem wegen der hohen Temperaturen in Katar – im kommenden Januar statt. 

Nach seinem Engagement Anfang dieses Jahres hatte der 58-jährige Klinsmann den Gewinn der Asien-Meisterschaft als kurzfristiges Ziel angegeben. Die Südkoreaner holten den Pokal zuletzt 1960. Südkorea verlor im März das zweite Spiel unter Klinsmann mit 1:2 gegen Uruguay. Das Match gegen Kolumbien wenige Tage davor endete 2:2. 

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