Der 1. FC Köln wird das Rückspiel um den Einzug in die Conference-League-Gruppenphase möglicherweise zu Hause austragen. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Rolf Vennenbernd/dpa/Symbolbild)

Der 1. FC Köln muss in den Playoffs für die Conference League möglicherweise sein Heimrecht tauschen und hätte damit im Rückspiel um den Einzug in die Gruppenphase Heimrecht.

Dieser Fall tritt nach einer offiziellen Mitteilung des FC dann ein, wenn sich der FC Petrocub-Hincesti im Duell mit dem Fehérvár FC für die Spiele gegen Köln qualifiziert und gleichzeitig der FC Sheriff Tiraspol den Sprung in die Europa-League-Playoffs schafft.

In diesem Fall greifen die «Principles for city and stadium clashes» der UEFA. Nach diesen ist nicht erlaubt, dass die beiden Clubs aus der Republik Moldau, deren Stadien rund 100 Kilometer voneinander entfernt sind, gleichzeitig ein Heimspiel haben. Am 11. August wird Klarheit herrschen, bei einem Ausscheiden von Tiraspol bereits zwei Tage zuvor. Nach der Auslosung schien klar, dass Köln am 18. August zu Hause spielt und eine Woche später am 25. auswärts.

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