Nach acht sieglosen Partien in der Liga, zwei Niederlagen in der Europa League und dem Aus im Pokal-Wettbewerb hat sich der FC Zürich von Trainer Franco Foda getrennt. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Daniel Mihailescu/Pool AFP/AP/dpa)

Der Schweizer Fußball-Meister FC Zürich hat sich nach dem Fehlstart in die Saison von seinem deutschen Trainer Franco Foda getrennt.

Der 56-jährige Foda hatte den Posten erst am 1. Juli als Nachfolger des zur TSG 1899 Hoffenheim gewechselten André Breitenreiter angetreten. Der bis zum 30. Juni 2024 laufende Vertrag wird aufgelöst.

Der FC Zürich belegt nach acht sieglosen Spielen den vorletzten Platz in der nationalen Liga. In der Gruppenphase der Europa League gab es bislang zwei Niederlagen gegen den FC Arsenal (1:2) und Bodö/Glimt aus Norwegen (1:2). Am Sonntag folgte mit dem 2:3 nach Verlängerung das Aus des Schweizer Meisters im Pokal beim Zweitligisten FC Lausanne-Sport. Der FC Zürich will die Nationalmannschaftspause nutzen, um nach einem Nachfolger Fodas zu suchen.

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