Baut auf einen Sieg gegen den VfL Wolfsbur: Hoffenheims Trainer Sebastian Hoeneß gestikuliert. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Uwe Anspach/dpa)

Trainer Sebastian Hoeneß hofft im Bundesliga-Heimspiel der TSG 1899 Hoffenheim gegen den noch ungeschlagenen Tabellenzweiten VfL Wolfsburg auf eine Trendwende.

«Wir haben den einen oder anderen Punkt zu wenig und stehen in der zweiten Tabellenhälfte. Dort wollen wir nicht stehen», sagte Hoeneß. Die TSG hat seit dem überzeugenden 4:0 zum Saisonauftakt beim FC Augsburg vier Spiele nacheinander nicht mehr gewonnen und belegt mit fünf Punkten aus fünf Partien derzeit nur den zehnten Platz.

Ein Erfolg im Duell mit dem Champions-League-Teilnehmer am Samstag (15.30 Uhr/Sky), zu dem die Hoffenheimer rund 8000 Fans erwarten, wäre daher eminent wichtig. «Ich hoffe, dass wir als Mannschaft in unserem Entwicklungsprozess wieder einen Schritt weiter sind», sagte Hoeneß.

Verzichten muss der 39 Jahre alte Fußball-Lehrer weiterhin auf die langzeitverletzten Ermin Bicakcic, Benjamin Hübner und Havard Nordtveit. Fragezeichen stehen laut Hoeneß hinter dem Einsatz von Sebastian Rudy (Rücken) sowie der erkrankten Munas Dabbur und Angelo Stiller.

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