Italiens Jorginho weint nach dem Aus in der WM-Qualifikation. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Antonio Calanni/AP/dpa)

Zum Aus Italiens im Playoff-Halbfinale gegen Außenseiter Nordmazedonien schreibt die internationale Presse:

Italien

«Gazzetta dello Sport»: «Desaster Italien, Mazedonien-Spott in der 92. Minute: Wir sind wieder raus aus der WM…. Lebewohl WM, Lebewohl EM, Lebewohl Alles. Auch wenn das nicht die Apokalypse ist, fühlt es sich so an und tut weh.»

«Corriere dello Sport»: «In der Hölle. Wir sind diabolisch raus aus der WM, schon wieder. Kein Katar. Kein gar nichts. Es klingt wie ein Scherz, ist aber keiner. Jetzt lernen wir wieder die Hölle kennen.»

«Tuttosport»: «Nooooooooo! Das ist ein fußballerisches Desaster von biblischen Ausmaßen und wird tiefe Spuren hinterlassen. In acht Monaten ist Italien von den Altären in die größte Armut geschlittert.»

«Corriere della Sera»: «Die Nationalmannschaft nicht bei der Weltmeisterschaft, der italienische Fußball erreicht sein niedrigstes Niveau aller Zeiten.»

«La Repubblica»: «Reise Wembley-Palermo ohne Rückfahrt. Eine schlimmere Enttäuschung als Schweden.»

Großbritannien

«The Sun»: «ITALIEN FLIEGT RAUS. Die Azzurri verpassen die zweite Weltmeisterschaft in Folge (…)»

Spanien

«Marca»: «Acht Jahre ohne eine Weltmeisterschaft.»

«AS»: «Eine historische Katastrophe.»

Frankreich

«L’Équipe»: «Italien weiter am Boden.»

«Le Figaro»: «Aleksandar Trajkovski für die Geschichte.»

Schweiz

«Blick»: «Mamma mia! Italien verliert in den Playoffs den Halbfinal gegen Nordmazedonien und verpasst nach Russland 2018 nun auch die WM in Katar.»

Österreich

«Krone»: «WM-Aus! Italien blamiert sich.»

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