Oliver Mintzlaff bleibt trotz des Leipziger Fehlstarts ruhig. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa)

RB Leipzigs Vorstandsboss Oliver Mintzlaff hat kurz vor dem Champions-League-Start etwas Druck vom neuen Trainer Jesse Marsch genommen.

«Wir stehen nicht da, wo wir es uns eigentlich gewünscht hätten», sagte Mintzlaff vor der Partie beim englischen Meister Manchester City bei DAZN, er fügte aber an: «Wir haben einen sehr, sehr großen Umbruch gehabt, und ein Umbruch erfordert dann natürlich auch eine gewisse Zeit, bis dann alle Rädchen ineinander greifen.» Der Club lasse sich «nicht von den doch sehr schwachen Ergebnissen, die wir hatten, beunruhigen. Wir sind überzeugt und gehen diesen Weg weiter.»

Leipzig ist mit nur drei Punkten aus vier Spielen schwach in die neue Saison der Bundesliga gestartet. Am vergangenen Samstag verlor RB mit 1:4 gegen den FC Bayern – den neuen Club von Ex-Leipzig-Trainer Julian Nagelsmann.

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