Benfica-Trainer Roger Schmidt steht in Portugal in der Kritik. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Alvaro Barrientos/AP/dpa)

Der in Portugal in die Kritik geratene Trainer Roger Schmidt beschäftigt sich nicht mit einem vorzeitigen Abschied von Benfica Lissabon.

«So denke ich nicht», antwortete der deutsche Coach auf die Frage, ob er Benfica am Saisonende verlassen würde, sollte er keinen Titel holen. Der 56-Jährige hat beim portugiesischen Fußball-Rekordmeister noch einen Vertrag bis 2026.

Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge bei Sporting Lissabon im Hinspiel des Pokal-Halbfinales (1:2) sowie beim FC Porto (0:5) in der Liga wird in portugiesischen Medien über Schmidts Zukunft spekuliert. Der Ex-Coach von Bayer Leverkusen fokussiert sich dagegen voll auf das Hinspiel im Europa-League-Achtelfinale am Donnerstag gegen die Glasgow Rangers.

«Als ich meinen Vertrag verlängert habe, habe ich nicht erwartet, dass wir die nächsten drei Jahre alle Titel gewinnen werden», sagte Schmidt. Trotz der jüngsten Enttäuschungen kann er mit Benfica weiterhin das Triple holen. «Ich bin überzeugt, dass wir eine gute Reaktion zeigen werden. Wir kämpfen für jeden Titel.» 

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