Der österreichische Nationalstürmer musste zuletzt aufgrund von Wadenproblemen pausieren. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Tom Weller/dpa)

Ein Startelf-Einsatz von Stürmer Sasa Kalajdzic ist auch vor dem Auswärtsspiel des abstiegsbedrohten Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart am Freitag (20.30 Uhr/DAZN) bei der TSG 1899 Hoffenheim noch offen.

«Sasa weiß, dass er unser Stürmer ist, der uns zum Klassenerhalt schießen wird. Ich warte noch auf ein Zeichen von Sasa, dass er 60 bis 90 Minuten marschieren kann. Sobald er mir dieses Zeichen gibt, steht er auf dem Platz», sagte VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo am Donnerstag: «Aktuell hat er ein bisschen Probleme mit der Pumpe.»

Kalajdzic hatte in der Hinrunde monatelang wegen einer Schulter-Verletzung gefehlt und musste zuletzt aufgrund von Wadenproblemen pausieren. Beim 1:1 gegen den VfL Bochum hatte der österreichische Fußball-Nationalstürmer im Kader gestanden, war aber nicht zum Einsatz gekommen.

Als Tabellenvorletzter hat der VfB derzeit vier Punkte Rückstand auf den rettenden Rang 15. «Ich habe das Gefühl, dass die Mannschaft mit Ergebnisdruck nicht so gut umgeht. Ich stelle eher einen Leistungsdruck dar», sagte Matarazzo. Der späte Ausgleich gegen Bochum habe den Zusammenhalt der Mannschaft weiter gestärkt. «Ich habe das Gefühl, dass wir in der Woche noch enger zusammengerückt sind.»

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