Nach dem Abbrennen von Pyrotechnik sind bei der Zweitliga-Partie des Karlsruher SC gegen den FC St. Pauli bis zu 15 Menschen verletzt worden.
Wie der KSC mitteilte, hatten die Betroffenen Rauch eingeatmet und mussten ambulant behandelt werden. Der Anpfiff des Spiels hatte sich um rund eine Viertelstunde verzögert.
Anhänger des KSC hatten so viel Pyrotechnik gezündet, dass die Sicht enorm eingeschränkt war. Daher konnte die Partie nicht wie geplant am Samstagmittag um 13.00 Uhr beginnen. Der Club werde die Geschehnisse «intensiv aufarbeiten», hieß es von den Karlsruhern.