Freut sich auf das Spiel in Köln: Stuttgarts Trainer Pellegrino Matarazzo. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Robert Michael/dpa)

Die spektakuläre Rettung gegen den 1. FC Köln in der Vorsaison spielt für Trainer Pellegrino Matarazzo vom VfB Stuttgart vor dem Wiedersehen mit den Domstädtern keine Rolle mehr.

«Das hat nullkommanull Relevanz, für mich gibt es keine Verbindung zur letzten Saison», sagte der Coach des Fußball-Bundesligisten mit Blick auf die Partie beim Conference-League-Starter am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN).

In der vergangenen Saison hatten die Stuttgarter durch ein Tor von Kapitän Wataru Endo in der Nachspielzeit am letzten Spieltag gegen Köln noch einen 2:1-Sieg und dadurch den direkten Verbleib in der Bundesliga geschafft. «Köln war unser Gegner, aber es lag an uns», sagte Matarazzo nun rückblickend. Und inzwischen stünden ja auch «ein paar neue Spieler auf dem Platz».

Der FC habe «eine sehr intensive Mannschaft, die emotional geführt wird», sagte Stuttgarts Trainer, dessen Team nach drei Spieltagen noch sieglos ist und bei zwei Punkten steht. «Es ist schon eine Herausforderung, in Köln zu spielen. Wir freuen uns darauf.»

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