Werder Bremen tritt stark aufgestellt im DFB-Pokal-Viertelfinale an
Werder Bremen kann im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen Arminia Bielefeld fast in Bestbesetzung antreten, trotz der Abwesenheit von Kapitän Marco Friedl. Das Team steht unter Druck nach einer Serie von schlechten Leistungen in der Liga. (Urheber/Quelle/Verbreiter: )

Werder Bremen kann im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen Arminia Bielefeld nahezu in Bestbesetzung antreten. Einziger Ausfall ist der Abwehrchef und Kapitän Marco Friedl, der aufgrund einer Innenbandzerrung weiterhin nicht spielen kann.

Nach einer enttäuschenden 0:5-Niederlage in der Liga gegen den SC Freiburg steht das Team unter erheblichem Druck. Mit nur einem Sieg aus acht Spielen in diesem Jahr ist Werder auf den zwölften Platz der Tabelle abgerutscht. Der DFB-Pokal könnte die letzte Chance für das Team sein, um sich für internationale Wettbewerbe zu qualifizieren.

„Es ist eine Chance für uns, ins Halbfinale zu kommen. Deshalb hat das Spiel eine große Bedeutung für uns“, erklärte Werder-Trainer Ole Werner. „Klar ist es Druck, aber es ist auch eine große Chance für uns.“