Ancelotti in Spanien wegen Steuerhinterziehung verurteilt
Carlo Ancelotti drohte in Spanien wegen nicht deklarierter Einnahmen eine lange Haftstrafe. Der Italiener kommt aber mit einem blauen Auge davon.
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Carlo Ancelotti drohte in Spanien wegen nicht deklarierter Einnahmen eine lange Haftstrafe. Der Italiener kommt aber mit einem blauen Auge davon.
Der DFB ist nicht einverstanden mit dem Urteil im Sommermärchen-Prozess. Der Verband zieht daher Konsequenzen. Es könnte zur Fortsetzung vor dem Bundesgerichtshof kommen.
Seit Jahren geht es zwischen dem früheren Geschäftsführer und dem Hauptstadtclub vor Gericht um viel Geld. Der neueste Termin dauert weniger als eine Minute. Der Rechtsstreit findet kein Ende.
Knapp 16 Monate hat das Landgericht Frankfurt über den Vorwurf der Steuerhinterziehung im Sommermärchen-Prozess verhandelt. Nun ist das Urteil da.
Im spanischen Kussskandal war Ex-Fußballchef Rubiales zu einer Geldstrafe und einem Kontaktverbot zur Spielerin Hermoso verurteilt worden. Rubiales legte Berufung ein. Die Antwort fiel deutlich aus.
Am Mittwoch wird im Sommermärchen-Prozess das Urteil erwartet. Das Plädoyer der Staatsanwaltschaft ist auch eine Abrechnung mit dem Deutschen Fußball-Bund. Der kontert verbal.
Auch im spanischen Fußball ist Rassismus ein Problem. Die Justiz des Landes zieht aber entschlossen die Notbremse.
Das Gericht lehnt im Prozess um eine mögliche Steuerhinterziehung durch den DFB in der WM-Affäre 2006 eine Ausweitung des Verfahrens ab.
Eine Richterin soll ohne Genehmigung eine TV-Doku über den Fall gedreht haben. Nach Befangenheitsanträgen tritt sie zurück. Das hat Folgen.
Die Juristin soll ohne Genehmigung einen Dokumentarfilm über den Prozess gedreht haben. Ihren Platz auf der Richterbank ist sie los. Nun muss geklärt werden, wie das Verfahren fortgesetzt werden kann.